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Hoch Oben. Roman
Stuttgart: Alfred Kröner Verlag, 2025
Hardcover mit Schutzumschlag und Lesebändchen
€ 22,00
ISBN 978-3-520-75203-1
Erscheinungsdatum am 28. August 2025
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Ein Roman über das Hoch Oben – oder die Anbetung von Glanz,
Größe und Macht
Ein Autounfall irgendwo in Deutschland. Schwer verletzt findet sich Jeremy Ash aus England in einem Krankenhaus wieder und kann – frisch operiert – nicht einmal die Klinikrechnung bezahlen. Damit beginnt der aberwitzige Aufenthalt in einer fremden Stadt, einem Absurdistan kafkaesker Ordnungen, ein Reigen der Panikbrücken und windgepeitschten Seilbahnen, der Begrüßungsdramen und nächtlichen Verfolgungsjagden – mit einem Oberbürgermeister, der stets hinter der nächsten Ecke lauern kann.
»Eine bestechende Kritik gesellschaftlicher Zustände.«
MARKUS ORTHS
Buchtipp Badische Neueste Nachrichten
Buchtipp Radio Leipzig
Presse:
„Hellsichtige Analyse, wie weit wir uns von Menschen mit Aura und Tatendrang verführen lassen.“
Armin Knauer, Reutlinger General-Anzeiger
„Auf Joachim Zelter ist Verlass. Er ist ein Meister des Absurden.“
Silke Arning, SWR
„Satirischer Höhenflug.“
Susanne Lohse, Evangelische Zeitung
„Von Anbetung, Macht und einem Oberbürgermeister.“
Stefanie Schlüter, Staatsanzeiger
„Joachim Zelter entlarvt einen Politikertyp, den wir in der Gegenwart sehr häufig antreffen, auf allen Ebenen. Vom einfachen Bürgermeister bis hin zu Personen in allerhöchsten Staatsämtern, weltweit. Damit hat Joachim Zelter einen Roman zur Zeit geschrieben.“
Michael M. Seehoff, lerchenflug.de
„Eine zugespitzte, überdrehte, ins Surreale kippende kafkaesk-traumhafte Erzählung über Größenwahn und politische Übergriffigkeit, eine parodistische Gesellschaftskritik.“
Jürgen Kanold, Südwest Presse
„Urkomische Karikatur einer Kleinstadt und ihrem übergroßen und übergroß verehrten Politiker: ungemein unterhaltend.“
Georg Patzer, Badische Neueste Nachrichten
„Das ist jetzt endlich mal ein irre komisches Buch, und die sind ja in diesen Zeiten wirklich selten.“
Elke Heidenreich, Kölner Stadt-Anzeiger
„Porträt eines populistischen Politikers wie es aktueller nicht sein könnte.“
Wolfgang Popp, ORF