Joachim Zelter

 

 

 

In Freiburg im Breisgau geboren.

 

Von 1990 bis 1997 Dozent für englische und deutsche Literatur an den Universitäten Tübingen und Yale.

 

Seit 1997 freier Schriftsteller. Autor von Romanen, Theaterstücken und Hörspielen. Mitglied im Verband deutscher Schriftsteller (VS) sowie im PEN-Zentrum Deutschland.

 

Prosawerke und Romane: u.a. Die Würde des Lügens (2000), Schule der Arbeitslosen (2006) und Der Ministerpräsident (2010). Zuletzt erschienen die Romane Im Feld (2018),  Imperia (2020), Die Verabschiebung (2021) sowie Professor Lear (2022).

 

Auszeichnungen: u.a. der Thaddäus-Troll-Preis (2000), die Fördergabe der Internationalen Bodenseekonferenz (2000), das „Bahnwärter Stipendium“ der Stadt Esslingen a.N. (2003), das Stipendium der Kunststiftung Baden-Württemberg (2003), das Jahresstipendium des Landes Baden-Württemberg (2005), das Gisela-Scherer-Stipendium der Stadt Hausach (2017), der Preis der LiteraTour Nord (2019), das Stipendium des Herrenhauses Edenkoben (2020) sowie ein Stipendium im Künstlerhaus Lukas in Ahrenshoop (2023). Der Ministerpräsident wurde 2010 für den Deutschen Buchpreis nominiert. Das Gesicht und Schule der Arbeitslosen waren auf der SWR-Bestenliste.

 

 

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